Fortec Elektronik CEO Sandra Maile zur vorsichtigen Prognose: "Es wird noch Steigerungen geben im Personalkostenbereich"

Die Fortec Elektronik AG befindet sich schon im Endspurt des Geschäftsjahres. In den ersten 9 Monaten wurde der Konzernumsatz um 14 % gesteigert auf 66 Mio. Euro. Und das trotz Problemen in den Lieferketten. "Das ist eine herausfordernde Situation für uns. Von daher ist dieser Umsatzzuwachs ein absoluter Erfolg." Diese Lieferkettenunterbrechungen sind unter anderem ein Grund für einen Stau in den Aufträgen, weshalb der Auftragsbestand auf 85,3 Mio. Euro angewachsen ist. Das Konzern-EBIT ist deutlich auf 6,3 Mio. Euro gestiegen. Die Prognose wurde dennoch nur bestätigt: Konzernumsatz bis zu +15 %, EBIT Steigerung von bis zu 20 %. "Q4 ist üblicherweise etwas schwächer. Und natürlich wissen wir nicht, was noch passiert, welche Preissteigerungen kommen. Es wird noch Steigerungen geben im Personalkostenbereich, das ist jetzt schon klar." Akquisitionen sind weiterhin geplant, auch wenn kürzlich erst ein Kauf gescheitert ist.