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Hin zur selbstbestimmten Geldanlage, und "weg von allem, was nur Rendite kostet". So wünscht es sich Edda Vogt von der Frankfurter Börse am Weltfrauentag. "In Deutschland sind 9 von 10 Frauen am Kapitalmarkt untätig." Vogt empfiehlt Anfängern zunächst ein längerfristiges Kerninvestment (gerne auch gemeinsam mit Mitstreiterinnen), dann erst taktische Satelliten (Einzelaktien, ETFs, Anleihen). Von der Sicherheit zu mehr Risiko. Und vorab die Klärung wichtiger, persönlicher Fragen zum "Zeithorizont, zu den Regionen und Branchen - z.B. mit oder ohne Rüstung -, zur Nachhaltigkeit und Gewichtung." Und nicht zuletzt müssen die Anlegerinnen abschätzen, ob sie eher aktiv oder passiv investieren wollen, und wie viel Zeit sie in diese Arbeit investieren k?nnen. Apropos Zeit: keine Zeit verlieren!